Quiz – Sinnesorgane
Sinnesorgane und Haut
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Frage 1 von 22
1. Frage
Wenn Licht von außen durch die Pupille in das Auge einfällt, so durchdringt es dabei auf dem Weg bis zur Netzhaut in einer bestimmten Reihenfolge dazwischen liegende Gewebeschichten.
Welche der folgenden Aussagen gibt diese Reihenfolge richtig wieder?Korrekt
(A) Zum einen passiert das Licht auf dem Weg zur Retina nicht die Bindehaut, zum anderen liegt die vordere Augenkammer vor der Linse und nicht dahinter.
(B) Das Licht durchdringt nicht die Bindehaut, wenn es auf die Pupille einfällt.
(C) Das Licht durchdringt nicht die Bindehaut, wenn es auf die Pupille einfällt.
(D) Das ins Auge einfallende Licht wird zunächst von der Hornhaut gebrochen, durchdringt dann die vordere Augenkammer und trifft auf die Linse. An der Linse wird das Licht abermals gebrochen, durchdringt dann den Glaskörper und trifft schließlich auf die Netzhaut.
(E) Die Reihenfolge ist falsch, denn die vordere Augenkammer liegt anatomisch gesehen vor der Linse und nicht dahinter.
Inkorrekt
(A) Zum einen passiert das Licht auf dem Weg zur Retina nicht die Bindehaut, zum anderen liegt die vordere Augenkammer vor der Linse und nicht dahinter.
(B) Das Licht durchdringt nicht die Bindehaut, wenn es auf die Pupille einfällt.
(C) Das Licht durchdringt nicht die Bindehaut, wenn es auf die Pupille einfällt.
(D) Das ins Auge einfallende Licht wird zunächst von der Hornhaut gebrochen, durchdringt dann die vordere Augenkammer und trifft auf die Linse. An der Linse wird das Licht abermals gebrochen, durchdringt dann den Glaskörper und trifft schließlich auf die Netzhaut.
(E) Die Reihenfolge ist falsch, denn die vordere Augenkammer liegt anatomisch gesehen vor der Linse und nicht dahinter.
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Frage 2 von 22
2. Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Die typischen Symptome des „Horner-Syndroms“ sind:
Korrekt
Das Horner-Syndrom besteht aus den Trias: Miosis, Ptosis und Enophthalmus. Das Syndrom entsteht durch die Schädigung der sympathischen Versorgung am Auge. Die Fasern können am Ganglion stellatum lädiert sein, in den Wurzeln C8-TH2 oder zentral im Gehirn.
1. Der Exophthalmus ist kein Symptom des Horner-Syndroms. Die Ursache des Exophthalmus kann z.B. ein M. Basedow sein oder ein retrobulbärer Tumor.
2. Der Enophthalmus ist ein Symptom des Horner-Syndroms.
3. Die Ptosis ist ein Symptom des Horner-Syndroms. Die Ptosis wird durch die Lähmung des sympathisch innervierten M. tarsalis superior verursacht.
4. Die Miosis ist ein Symptom des Horner-Syndroms. Die Miosis wird durch die Paralyse des sympathisch innervierten M. dilatator pupillae verursacht.
5. Die Mydriasis ist kein Symptom des Horner-Syndroms.
Inkorrekt
Das Horner-Syndrom besteht aus den Trias: Miosis, Ptosis und Enophthalmus. Das Syndrom entsteht durch die Schädigung der sympathischen Versorgung am Auge. Die Fasern können am Ganglion stellatum lädiert sein, in den Wurzeln C8-TH2 oder zentral im Gehirn.
1. Der Exophthalmus ist kein Symptom des Horner-Syndroms. Die Ursache des Exophthalmus kann z.B. ein M. Basedow sein oder ein retrobulbärer Tumor.
2. Der Enophthalmus ist ein Symptom des Horner-Syndroms.
3. Die Ptosis ist ein Symptom des Horner-Syndroms. Die Ptosis wird durch die Lähmung des sympathisch innervierten M. tarsalis superior verursacht.
4. Die Miosis ist ein Symptom des Horner-Syndroms. Die Miosis wird durch die Paralyse des sympathisch innervierten M. dilatator pupillae verursacht.
5. Die Mydriasis ist kein Symptom des Horner-Syndroms.
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Frage 3 von 22
3. Frage
Wenn Licht von außen durch die Pupille in das Auge einfällt, so durchdringt es dabei auf dem Weg bis zur Netzhaut in einer bestimmten Reihenfolge dazwischen liegende Gewebeschichten.
Welche der folgenden Aussagen gibt diese Reihenfolge richtig wieder?Korrekt
Hornhaut, vordere Augenkammer, Linse, Glaskörper, Netzhaut
Inkorrekt
Hornhaut, vordere Augenkammer, Linse, Glaskörper, Netzhaut
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Frage 4 von 22
4. Frage
Welche der folgenden Symptome gehören zum Sicca-Syndrom (sog. „Trockenes Auge“)?
Korrekt
1. Fremdkörpergefühl im Auge ist ein typisches Symptom des Sicca-Syndroms. Ein Sicca-Syndrom kann im Rahmen des Sjögren-Syndroms auftreten oder als Medikamentennebenwirkung, begleitend bei Diabetes mellitus oder Virusinfektionen des Auges.
2. Lichtempfindlichkeit ist ein Symptom des Sicca-Syndroms.
3. Brennen, brennende Schmerzen oder auch Juckreiz können Symptome des Sicca-Syndroms sein.
4. Müdigkeit der Augen ist ein typisches Syndrom des Sicca-Syndroms.
5. Das Haften der Lider am Bulbus kann ein Symptom des Sicca-Symptoms sein.
Inkorrekt
1. Fremdkörpergefühl im Auge ist ein typisches Symptom des Sicca-Syndroms. Ein Sicca-Syndrom kann im Rahmen des Sjögren-Syndroms auftreten oder als Medikamentennebenwirkung, begleitend bei Diabetes mellitus oder Virusinfektionen des Auges.
2. Lichtempfindlichkeit ist ein Symptom des Sicca-Syndroms.
3. Brennen, brennende Schmerzen oder auch Juckreiz können Symptome des Sicca-Syndroms sein.
4. Müdigkeit der Augen ist ein typisches Syndrom des Sicca-Syndroms.
5. Das Haften der Lider am Bulbus kann ein Symptom des Sicca-Symptoms sein.
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Frage 5 von 22
5. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Auge treffen zu?
Korrekt
1. Der gelbe Fleck (Macula lutea) ist die Stelle des schärfsten Sehens. Dieser Bereich enthält nur Zapfen.
2. Am „blinden Fleck“ (Sehnervenpapille) tritt der Sehnerv aus dem Auge. Wir sprechen deswegen vom „blinden Fleck“, weil in diesem Bereich keine Photorezeptoren vorhanden sind.
3. Unter Adaptation versteht man die Anpassung des Auges an unterschiedliche Lichtverhältnisse.
4. Bei der Nahanpassung (Akkomodation) kontrahiert sich der M. ciliaris, die Choroidea wird ein wenig nach vorne gezogen und die Zonulafasern, an denen die Linse hängt, entspannen sich. Durch den fehlenden Zug entspannt sich die Linsenkapsel und wölbt sich kugelartig aus. Damit erhöht sich die Brechkraft.
5. Im Neuroepithel der Retina liegen Sinneszellen, die in der Lage sind, Lichtimpulse wahrzunehmen. Sie werden Photorezeptoren genannt und gliedern sich in Zapfen und Stäbchen. Zapfen dienen dem Farbensehen und dem scharfen Sehen, Stäbchen dienen dem Dämmerungssehen und der Unterscheidung zwischen Graustufen.
Inkorrekt
1. Der gelbe Fleck (Macula lutea) ist die Stelle des schärfsten Sehens. Dieser Bereich enthält nur Zapfen.
2. Am „blinden Fleck“ (Sehnervenpapille) tritt der Sehnerv aus dem Auge. Wir sprechen deswegen vom „blinden Fleck“, weil in diesem Bereich keine Photorezeptoren vorhanden sind.
3. Unter Adaptation versteht man die Anpassung des Auges an unterschiedliche Lichtverhältnisse.
4. Bei der Nahanpassung (Akkomodation) kontrahiert sich der M. ciliaris, die Choroidea wird ein wenig nach vorne gezogen und die Zonulafasern, an denen die Linse hängt, entspannen sich. Durch den fehlenden Zug entspannt sich die Linsenkapsel und wölbt sich kugelartig aus. Damit erhöht sich die Brechkraft.
5. Im Neuroepithel der Retina liegen Sinneszellen, die in der Lage sind, Lichtimpulse wahrzunehmen. Sie werden Photorezeptoren genannt und gliedern sich in Zapfen und Stäbchen. Zapfen dienen dem Farbensehen und dem scharfen Sehen, Stäbchen dienen dem Dämmerungssehen und der Unterscheidung zwischen Graustufen.
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Frage 6 von 22
6. Frage
Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Zerumen (Ohrenschmalz)
Korrekt
Wird im Gehörgang gebildet und kann zu Schallleitungsstörungen führen.
Inkorrekt
Wird im Gehörgang gebildet und kann zu Schallleitungsstörungen führen.
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Frage 7 von 22
7. Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Ursachen für Doppelbilder können sein:
Korrekt
1. Gehirntumore können mit Doppelbildern einhergehen.
2. Die Multiple Sklerose kann verschiedenartige Symptome an den Augen hervorrufen. Neben Doppelbildern können auch eine Visusminderung, Verzerrtsehen, Verschwommensehen, Gesichtsfeldausfälle oder ein mangelhaftes Farbenerkennen, insbesondere für die Farbe rot, auftreten.
3. Die Otosklerose ist eine Erkrankung der Gehörknöchelchen, insbesondere der Steigbügelplatte, die mit dem ovalen Fester verwächst und die Schallleitung behindert. Die Folge ist ein Hörverlust, der häufig mit einem Tinnitus einhergeht. Doppelbilder stehen nicht in kausalem Zusammenhang mit dieser Erkrankung.
4. Die Alkoholintoxikation kann (je nach konsumierter Menge) auch Doppelbilder hervorrufen.
5. Orbitabodenfrakturen können zu einer Behinderung der Augen-Muskelbeweglichkeit führen und so Doppelbilder verursachen.
Inkorrekt
1. Gehirntumore können mit Doppelbildern einhergehen.
2. Die Multiple Sklerose kann verschiedenartige Symptome an den Augen hervorrufen. Neben Doppelbildern können auch eine Visusminderung, Verzerrtsehen, Verschwommensehen, Gesichtsfeldausfälle oder ein mangelhaftes Farbenerkennen, insbesondere für die Farbe rot, auftreten.
3. Die Otosklerose ist eine Erkrankung der Gehörknöchelchen, insbesondere der Steigbügelplatte, die mit dem ovalen Fester verwächst und die Schallleitung behindert. Die Folge ist ein Hörverlust, der häufig mit einem Tinnitus einhergeht. Doppelbilder stehen nicht in kausalem Zusammenhang mit dieser Erkrankung.
4. Die Alkoholintoxikation kann (je nach konsumierter Menge) auch Doppelbilder hervorrufen.
5. Orbitabodenfrakturen können zu einer Behinderung der Augen-Muskelbeweglichkeit führen und so Doppelbilder verursachen.
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Frage 8 von 22
8. Frage
Welche der genannten Ursachen kommen für eine neu aufgetretene Hörminderung in Betracht?
Korrekt
1. Eine akute Hörminderung kann als Medikamentennebenwirkung auftreten, z.B. nach Applikation von. Diuretika (Furosemid, Schleifendiuretikum) oder einigen Antibiotika.
2. Felsenbeinfrakturen können eine akute Hörminderung zur Folge haben, wenn das Mittelohr und das Innenohr traumatisiert werden.
3. Der Morbus Meniere ist eine Erkrankung des Innenohres. Die Symptome machen sich meist anfallsartig bemerkbar und gehen mit Drehschwindel, Hörminderung, Übelkeit und Erbrechen einher.
4. Die Multiple Sklerose kann neben Sehbeeinträchtigungen auch mit einer Hörminderung einhergehen.
5. Die Otitis media geht in der Regel mit einer Hörminderung einher. Die Schallleitung auf das ovale Fenster des Innenohres ist durch das sekretgefüllte Mittelohr behindert.
Inkorrekt
1. Eine akute Hörminderung kann als Medikamentennebenwirkung auftreten, z.B. nach Applikation von. Diuretika (Furosemid, Schleifendiuretikum) oder einigen Antibiotika.
2. Felsenbeinfrakturen können eine akute Hörminderung zur Folge haben, wenn das Mittelohr und das Innenohr traumatisiert werden.
3. Der Morbus Meniere ist eine Erkrankung des Innenohres. Die Symptome machen sich meist anfallsartig bemerkbar und gehen mit Drehschwindel, Hörminderung, Übelkeit und Erbrechen einher.
4. Die Multiple Sklerose kann neben Sehbeeinträchtigungen auch mit einer Hörminderung einhergehen.
5. Die Otitis media geht in der Regel mit einer Hörminderung einher. Die Schallleitung auf das ovale Fenster des Innenohres ist durch das sekretgefüllte Mittelohr behindert.
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Frage 9 von 22
9. Frage
Welche Befunde sind bei einem akuten Glaukomanfall zu erwarten?
Korrekt
Der akute Glaukomanfall (akutes Engwinkelglaukom) ist auf eine intraokuläre Drucksteigerung (Normalwerte des Augeninnendrucks 10-20 mmHg) infolge der Behinderung des Kammerwasserabflusses zurückzuführen. Dabei wird meist der Schlemmkanal verlegt. Die Drucksteigerung erfolgt rasch. Wenn der intraokuläre Druck den arteriellen Druck in den netzhautversorgenden Arterien übersteigt, wird die Retina und der N. opticus ischämisch und führt zur Erblindung. Im Glaukomanfall berichten die Patienten über eine Visusminderung und sehen grüne Ringe um Lichtquellen (grüner Star).
Die Auslöser können physischer und/oder psychischer Stress sein oder Medikamente, die eine Mydriasis am Auge bewirken.
1. Beim Glaukomanfall ist die Pupille am betroffenen Auge weit (Mydriasis) und lichtstarr.
2. Der Bulbus ist bei der intraokulören Drucksteigerung bei der Palpation hart.
3. Die reflektorische Pupillenstarre ist ein typisches Kennzeichen des akuten Glaukomanfalls.
4. Ein Hornhautödem kann beim akuten Glaukomanfall auftreten. Die Hornhaut erscheint dabei trüb.
5. Eine Protrusio bulbi findet sich nicht, weil die Drucksteigerung intraokulär und nicht retrobulbär ist. Retrobulbäre Tumore oder auch ein Morbus Basedow können mit einem Hervortreten des Bulbus einhergehen.
Inkorrekt
Der akute Glaukomanfall (akutes Engwinkelglaukom) ist auf eine intraokuläre Drucksteigerung (Normalwerte des Augeninnendrucks 10-20 mmHg) infolge der Behinderung des Kammerwasserabflusses zurückzuführen. Dabei wird meist der Schlemmkanal verlegt. Die Drucksteigerung erfolgt rasch. Wenn der intraokuläre Druck den arteriellen Druck in den netzhautversorgenden Arterien übersteigt, wird die Retina und der N. opticus ischämisch und führt zur Erblindung. Im Glaukomanfall berichten die Patienten über eine Visusminderung und sehen grüne Ringe um Lichtquellen (grüner Star).
Die Auslöser können physischer und/oder psychischer Stress sein oder Medikamente, die eine Mydriasis am Auge bewirken.
1. Beim Glaukomanfall ist die Pupille am betroffenen Auge weit (Mydriasis) und lichtstarr.
2. Der Bulbus ist bei der intraokulören Drucksteigerung bei der Palpation hart.
3. Die reflektorische Pupillenstarre ist ein typisches Kennzeichen des akuten Glaukomanfalls.
4. Ein Hornhautödem kann beim akuten Glaukomanfall auftreten. Die Hornhaut erscheint dabei trüb.
5. Eine Protrusio bulbi findet sich nicht, weil die Drucksteigerung intraokulär und nicht retrobulbär ist. Retrobulbäre Tumore oder auch ein Morbus Basedow können mit einem Hervortreten des Bulbus einhergehen.
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Frage 10 von 22
10. Frage
Welche Aussage zum Ohr und Gleichgewichtsorgan trifft zu?
Korrekt
Das Ohr ist in drei Abschnitte aufgeteilt:
das äußere Ohr beginnt mit der Ohrmuschel und dem häutigen Gehörgang, der dann in den knöcheren Gehörgang übergeht. Der Gehörgang mündet am Trommelfell, das gleichzeitig als Trennschicht zwischen dem äußeren Ohr und dem Mittelohr fungiert. Der äußere Gehörgang leitet Schallwellen zum Mittelohr. Ausgekleidet ist das äußere Ohr mit Haaren und Cerumen (Ohrschmalz), der von Ceruminaldrüsen produziert wird. Das Cerumen hat durch das Vorhandensein von Lysozym und IgA antibakterielle Eigenschaften.
Das Mittelohr ist ein lufthaltiger Raum, das die Gehörknöchelchenkette beherbergt. Die Funktion des Mittelohres ist die Weiterleitung der Schallwellen über die gelenkig verbundene Gehörknöchelchenkette auf das ovale Fenster, das die Trennschicht zum Innenohr darstellt. Das Mittelohr ist über die Eustachische Tube mit dem Epipharynx verbunden.
Das Innenohr besteht aus dem Hörorgan der Schnecke und dem Gleichgewichtsorgan. Beide Organe liegen im wässrigen Medium eingelassen.
(A) Der Hammer überträgt die Impulse auf das ovale Fenster.
(B) Das Innenohr liegt im Felsenbein und setzt sich zusammen aus dem Hörapparat, der Schnecke und dem Gleichgewichtsorgan, den Bogengängen.
(C) Das Trommelfell trennt das äußere Ohr vom Mittelohr.
(D) In den Bogengängen werden keine Töne wahrgenommen, die Bogengänge dienen der Registrierung der Rotationsbeschleunigung. Die Töne werden in der Schnecke wahrgenommen, wobei die hohen Töne an der Schneckenbasis und die tiefen Töne am Helikotrema (der Schneckenspitze) wahrgenommen werden.
(E) Das Innenohr ist nicht mit dem Ductus thoracicus verbunden. Die Tuba auditiva verbindet den Epipharynx mit dem Mittelohr.
Inkorrekt
Das Ohr ist in drei Abschnitte aufgeteilt:
das äußere Ohr beginnt mit der Ohrmuschel und dem häutigen Gehörgang, der dann in den knöcheren Gehörgang übergeht. Der Gehörgang mündet am Trommelfell, das gleichzeitig als Trennschicht zwischen dem äußeren Ohr und dem Mittelohr fungiert. Der äußere Gehörgang leitet Schallwellen zum Mittelohr. Ausgekleidet ist das äußere Ohr mit Haaren und Cerumen (Ohrschmalz), der von Ceruminaldrüsen produziert wird. Das Cerumen hat durch das Vorhandensein von Lysozym und IgA antibakterielle Eigenschaften.
Das Mittelohr ist ein lufthaltiger Raum, das die Gehörknöchelchenkette beherbergt. Die Funktion des Mittelohres ist die Weiterleitung der Schallwellen über die gelenkig verbundene Gehörknöchelchenkette auf das ovale Fenster, das die Trennschicht zum Innenohr darstellt. Das Mittelohr ist über die Eustachische Tube mit dem Epipharynx verbunden.
Das Innenohr besteht aus dem Hörorgan der Schnecke und dem Gleichgewichtsorgan. Beide Organe liegen im wässrigen Medium eingelassen.
(A) Der Hammer überträgt die Impulse auf das ovale Fenster.
(B) Das Innenohr liegt im Felsenbein und setzt sich zusammen aus dem Hörapparat, der Schnecke und dem Gleichgewichtsorgan, den Bogengängen.
(C) Das Trommelfell trennt das äußere Ohr vom Mittelohr.
(D) In den Bogengängen werden keine Töne wahrgenommen, die Bogengänge dienen der Registrierung der Rotationsbeschleunigung. Die Töne werden in der Schnecke wahrgenommen, wobei die hohen Töne an der Schneckenbasis und die tiefen Töne am Helikotrema (der Schneckenspitze) wahrgenommen werden.
(E) Das Innenohr ist nicht mit dem Ductus thoracicus verbunden. Die Tuba auditiva verbindet den Epipharynx mit dem Mittelohr.
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Frage 11 von 22
11. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Mittelohr sind richtig? Wählen Sie zwei Antworten
Korrekt
Hammer, Amboss und Steigbügel bilden die Gehörknöchelchen, das Trommelfell trennt den äusseren Gehörgang vom Mittelohr und das ovale Fenster ist der Übergang ins Innenohr. Sinusitiden können auch zur Otitis führen und umgekehrt, wenn Entzündungen auf – / absteigen.
Inkorrekt
Hammer, Amboss und Steigbügel bilden die Gehörknöchelchen, das Trommelfell trennt den äusseren Gehörgang vom Mittelohr und das ovale Fenster ist der Übergang ins Innenohr. Sinusitiden können auch zur Otitis führen und umgekehrt, wenn Entzündungen auf – / absteigen.
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Frage 12 von 22
12. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Schwerhörigkeit treffen zu? wählen Sie zwei Antworten
Korrekt
Schallleitung = Luftleitung = Außen- und Mittelohr. Störungen sind also durch Verlegungen/Stenosen des Gehörgangs oder Ergüsse/Verhärtungen im Mittelohr (z.B: der Gehörknöchelchen bei Otosklerose) bedingt.
Schallempfindung = Knochenleitung = Aufnahme über das Cortiorgan im Innenohr.Inkorrekt
Schallleitung = Luftleitung = Außen- und Mittelohr. Störungen sind also durch Verlegungen/Stenosen des Gehörgangs oder Ergüsse/Verhärtungen im Mittelohr (z.B: der Gehörknöchelchen bei Otosklerose) bedingt.
Schallempfindung = Knochenleitung = Aufnahme über das Cortiorgan im Innenohr. -
Frage 13 von 22
13. Frage
Welche der folgenden Faktoren begünstigen das Auftreten eines grauen Stars? Einfachauswahl
Korrekt
Kortisontherapie hat viele Nebenwirkungen – unter anderem, über die Veränderung des Zucker- und Fettstoffwechsels, erhöht es das Risiko für freuen Star. Viele Patienten mit chronischen autoimmunologen Krankheiten müssen ihre Medikamentenzufuhr reduzieren, umzieh Augen zu schützen – oder neuen Linsen bekommen.
Inkorrekt
Heuschnupfen und Hypotonie machen der Linse normalerweise keine Probleme. Der Morbus Bechere greift manchmal auf die Uvea oder Iris über und führt zu Entzündungen dort. Vegane Ernährung führt manchmal zu Mikronährstoffmangel, aber die Verbindung zu grauem Star ist nicht so naheliegend.
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Frage 14 von 22
14. Frage
Welche Aussagen zu den Sehorganen treffen zu?
Korrekt
Inkorrekt
Der Glaskörper besteht zu etwa 98 % aus Wasser sowie aus rund 2 % Hyaluronsäure und einem Netz von Kollagenfasern.
An der Sehnervpapille wird kein Sinneseindruck wahrgenommen, der Ort des schärfsten Sehens ist der gelbe Fleck (Macula lutea) im hinteren Teil der Netzhaut. In dessen Mitte ist die Verteilung farbempfindlicher Sinneszellen (Zapfen) am dichtesten. -
Frage 15 von 22
15. Frage
Ursachen von Ohrgeräuschen (Tinnitus aurium) können sein? Einfachauswahl!
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 16 von 22
16. Frage
Welche Aussage zu Basaliomen trifft zu? Einfachauswahl
Korrekt
Inkorrekt
Die Erscheinungsformen des Basalzellkarzinoms sind vielfältig. Neben der häufigsten Form mit gelblich-rötlichen knotigen Tumoren, gerne mit perlschnurartigem Randsaum. Häufig sieht man kleine Blutgefäße durchschimmern (Teleangiektasien). Es existieren aber andere Wachstumsformen, die als rote Flecke (oft am Rumpf) oder als narbige Veränderungen imponieren und oft gar nicht als Tumor erkannt werden. Fortgeschrittene Basalzellkarzinome neigen oft zur Bildung von Geschwüren, die durch Nässen und kleinere Blutungen auffallen. Das Basalzellkarzinom stellt den weltweit häufigsten Hautkrebs dar. Da er in den seltensten Fällen metastasiert und selten lebensbedrohlich verläuft, wird er als „semi-maligne“ bezeichnet. In Deutschland erkranken pro Jahr rund 180.000 Einwohner neu an diesem Hautkrebs, das Durchschnittsalter liegt bei 60 Jahren.
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Frage 17 von 22
17. Frage
Welche der folgenden Aussagen zu Psoriasis trifft/treffen zu? Aussagenkombination
1) Die Hauteffloreszenzen sind starke juckend und schmerzhaft
2) Bei einigen Patienten treten Nagelveränderungen auf
3) Erstmanifestation ist häufig erst nach dem 50. Lebensjahr
4) Der beharrte Kopf ist niemals betroffen
5) Prädilektionsstellen sind u.a. die Streckseiten der ExtremitätenKorrekt
Psoriasis, umgangssprachlich auch Schuppenflechte genannt, ist eine erblich bedingte, nicht ansteckende, chronische Haut- und Gelenkerkrankung. Schuppenflechte ist nach Neurodermitis die häufigste chronische Hauterkrankung. Ca. 30% der Psoriasis-PatientInnen hat die ersten krankhaften Veränderungen an der Haut vor ihrem 18. Lebensjahr.
Schuppenflechte ist eine sogenannte autoimmun vermittelte Entzündungskrankheit. Bei der Psoriasis greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe an, es entsteht eine Entzündung, die den Körper stetig zur Produktion neuer Hautzellen anregt. Aufgrund dieser Überproduktion wandern die Hautzellen wesentlich schneller an die Hautoberfläche. Die für Psoriasis typischen, erhabenen und geröteten, mit silbrig-weißen Schuppen bedeckten, Hautareale – die sogenannten Plaques – entstehen.Inkorrekt
Psoriasis, umgangssprachlich auch Schuppenflechte genannt, ist eine erblich bedingte, nicht ansteckende, chronische Haut- und Gelenkerkrankung. Schuppenflechte ist nach Neurodermitis die häufigste chronische Hauterkrankung. Ca. 30% der Psoriasis-PatientInnen hat die ersten krankhaften Veränderungen an der Haut vor ihrem 18. Lebensjahr.
Schuppenflechte ist eine sogenannte autoimmun vermittelte Entzündungskrankheit. Bei der Psoriasis greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe an, es entsteht eine Entzündung, die den Körper stetig zur Produktion neuer Hautzellen anregt. Aufgrund dieser Überproduktion wandern die Hautzellen wesentlich schneller an die Hautoberfläche. Die für Psoriasis typischen, erhabenen und geröteten, mit silbrig-weißen Schuppen bedeckten, Hautareale – die sogenannten Plaques – entstehen. -
Frage 18 von 22
18. Frage
Bei welchen der folgenden Erkrankungen ist mit einer Schuppenbildung zu rechne? Wählen Sie zwei Antworten
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 19 von 22
19. Frage
Die Meißner-Körperchen liegen in welcher der folgenden Hautschicht? Einfachauswahl
Korrekt
Meissner-Körperchen sind Mechanorezeptoren für die Oberflächensensibilität. Sie sind ausschließlich innerhalb der Leistenhaut zu finden und. liegen dort im Stratum papillare der Dermis. Die höchste Dichte befindet sich im Bereich der Fingerbeere und der Lippen.
Inkorrekt
Meissner-Körperchen sind Mechanorezeptoren für die Oberflächensensibilität. Sie sind ausschließlich innerhalb der Leistenhaut zu finden und. liegen dort im Stratum papillare der Dermis. Die höchste Dichte befindet sich im Bereich der Fingerbeere und der Lippen.
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Frage 20 von 22
20. Frage
Einfachauswahl. Für das Exanthem bei Masern gilt…:
Korrekt
Masern als Viruserkrankung bei Kindern verlaufen in zwei Krankheitsphasen, die mit zwei Fieberschüben einhergehen. Prodromi: „Verrotzt, verquollen, verheult“ mit Schnupfen, Husten, Halsweh, Konjunktivitis. Ab dem zweiten oder dritten Tag treten an der Wangenschleimhaut die charakteristischen Koplik-Flecken auf.
Exanthemstadium / Hauptstadium: Das Fieber steigt wieder steil an, ds Prodromi verstärkt sich mit geschwollenen Lymphknoten im Halsbereich. Gleichzeitig mit dem erneuten Fieberanstieg tritt das Exanthem mit 3 bis 6 mm großen, zunächst hellroten Flecken auf, die ineinander fließen.Der Ausschlag erscheint zuerst hinter den Ohren, von dort breitet er sich über das Gesicht und den Körper aus. Nur Handflächen und Fußsohlen bleiben frei. Die Flecken färben sich nach einigen Tagen dunkler, werden bräunlich/violett, und verblassen nach vier bis sieben Tagen schließlich in der gleichen Reihenfolge mit einhergehender Hautschuppung.Inkorrekt
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Frage 21 von 22
21. Frage
Bitte überprüfen Sie folgende Aussagen zu Impetigo contagiosa, welche treffen zu?
1) Kinder sind öfter betroffen als Erwachsene
2) Die Effloreszenzen sind am häufigsten im Genitalbereich zu finden
3) Erreger sind meist Herpesviren
4) Es ist eine Folgeerkrankung von Autoimmunprozessen
5) Impetigo contagiosa sollte medikamentös behandelt werdenKorrekt
Impetigo contagiosa (Borkenflechte) ist eine hochinfektiöse bakterielle Hauterkrankung durch Bakterien (teptos oder Staphylos). Sie tritt vor allem bei Kindern, selten auch bei Erwachsenen auf. Klassisches Symptom sind flüssigkeits- oder eitergefüllte Blasen, die sich vor allem im Mund-Nasen-Bereich und an den Händen bilden. Die Ansteckung erfolgt direkt durch Kontakt mit infizierten Personen oder indirekt durch Benutzung gleicher Gegenstände (Schmierinfektion).
n der Regel beginnt die Impetigo contagiosa mit einer lokalen, juckenden Hautrötung (Erythem) im Mund-Nasen-Bereich. Daraufhin bilden sich auf der Haut kleine Bläschen und Pusteln. Diese sind mit Flüssigkeit oder Eiter gefüllt und platzen leicht auf, es bildet sich der typische honiggelbe Schorf (Eiterflechte). Er tritt meist in Form asymmetrischer, scharf begrenzter und rot gesäumter Krusten auf. Diese schuppen sich im weiteren Verlauf und fallen später von alleine ab.
In leichten Fällen kann ein örtlich anwendbares Antiseptikum die Bakterien abtöten und für einen schnellen Heilungsverlauf sorgen.
In schweren Fällen wird ein Antibiotikum (meist Amoxicillin) verschrieben, das oral eingenommen wird. Gefahr: Folgeerkrankungen durch Bakterienzweiterkrankungen.Inkorrekt
Impetigo contagiosa (Borkenflechte) ist eine hochinfektiöse bakterielle Hauterkrankung durch Bakterien (teptos oder Staphylos). Sie tritt vor allem bei Kindern, selten auch bei Erwachsenen auf. Klassisches Symptom sind flüssigkeits- oder eitergefüllte Blasen, die sich vor allem im Mund-Nasen-Bereich und an den Händen bilden. Die Ansteckung erfolgt direkt durch Kontakt mit infizierten Personen oder indirekt durch Benutzung gleicher Gegenstände (Schmierinfektion).
n der Regel beginnt die Impetigo contagiosa mit einer lokalen, juckenden Hautrötung (Erythem) im Mund-Nasen-Bereich. Daraufhin bilden sich auf der Haut kleine Bläschen und Pusteln. Diese sind mit Flüssigkeit oder Eiter gefüllt und platzen leicht auf, es bildet sich der typische honiggelbe Schorf (Eiterflechte). Er tritt meist in Form asymmetrischer, scharf begrenzter und rot gesäumter Krusten auf. Diese schuppen sich im weiteren Verlauf und fallen später von alleine ab.
In leichten Fällen kann ein örtlich anwendbares Antiseptikum die Bakterien abtöten und für einen schnellen Heilungsverlauf sorgen.
In schweren Fällen wird ein Antibiotikum (meist Amoxicillin) verschrieben, das oral eingenommen wird. Gefahr: Folgeerkrankungen durch Bakterienzweiterkrankungen. -
Frage 22 von 22
22. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Erysipel (Wundrose) treffen zu?
1. Ein Erysipel ist durch eine scharf begrenzte schmerzhafte Rötung gekennzeichnet.
2. Erreger des Erysipels sind Streptokokken.
3. Das Erysipel weist nur lokale Symptomatik auf, keine Allgemeinsymptome.
4. Rezidive sind wegen der erworbenen Immunität nicht zu erwarten.
5. Die Therapie der Wahl sind Lympdrainage und entzündungshemmende Salben.Korrekt
Eine Wundrose (Erysipel) ist eine örtlich begrenzte entzündliche Erkrankung der Haut mit zusätzlichen Allgemeinsymptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Kopfschmerz etc. Sie kommt häufig an den Unterschenkeln vor, kann jedoch überall am Körper auftreten. Meist nutzen Bakterien (v.a. Streptos) kleine Verletzungen der Haut, um in tiefere Hautschichten vorzudringen.Es entsteht eine flächige, meist scharf begrenzte Rötung und schmerzhafte Schwellung. Da sich die Entzündung um die Eintrittsstelle des Erregers ausbreitet, erinnert das Erscheinungsbild an eine Rosenblüte, daher der Name Wundrose.
Die Infektion kann sich auch weiter im Körper ausbreiten und zu einer Blutvergiftung (Sepsis), Herzentzündung (Endokarditis), oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis) führen. Auch ist es wichtig das Erysipel von anderen Erkrankungen abzugrenzen, da man es auch mit einer Thrombose, anderen Entzündungsprozessen oder sogar einem Tumor verwechseln kann.Inkorrekt
Eine Wundrose (Erysipel) ist eine örtlich begrenzte entzündliche Erkrankung der Haut mit zusätzlichen Allgemeinsymptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit, Kopfschmerz etc. Sie kommt häufig an den Unterschenkeln vor, kann jedoch überall am Körper auftreten. Meist nutzen Bakterien (v.a. Streptos) kleine Verletzungen der Haut, um in tiefere Hautschichten vorzudringen.Es entsteht eine flächige, meist scharf begrenzte Rötung und schmerzhafte Schwellung. Da sich die Entzündung um die Eintrittsstelle des Erregers ausbreitet, erinnert das Erscheinungsbild an eine Rosenblüte, daher der Name Wundrose.
Die Infektion kann sich auch weiter im Körper ausbreiten und zu einer Blutvergiftung (Sepsis), Herzentzündung (Endokarditis), oder Nierenentzündung (Glomerulonephritis) führen. Auch ist es wichtig das Erysipel von anderen Erkrankungen abzugrenzen, da man es auch mit einer Thrombose, anderen Entzündungsprozessen oder sogar einem Tumor verwechseln kann.