Quiz – Verdauung/Leber
Verdauung/Leber
Quiz-Zusammenfassung
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Frage 1 von 15
1. Frage
Welches sind die Leitsymptome der chronischen Pankreatitis?
Korrekt
Dunkle oder schwarze Stühle sind ein Zeichen für Blut, welches mit Salzsäure in Verbindung gekommen ist. Dies findet bei einer Pankreatitis nicht statt!
Inkorrekt
Dunkle oder schwarze Stühle sind ein Zeichen für Blut, welches mit Salzsäure in Verbindung gekommen ist. Dies findet bei einer Pankreatitis nicht statt!
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Frage 2 von 15
2. Frage
Das Pfortaderblut kommt aus welchen Organen?
Korrekt
Alle unpaaren Bauchorgane!
Die Nieren geben ihr Blut in die Vv.suprarenales und darüber in die untere Hohlvene ab.
Inkorrekt
Alle unpaaren Bauchorgane!
Die Nieren geben ihr Blut in die Vv.suprarenales und darüber in die untere Hohlvene ab.
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Frage 3 von 15
3. Frage
Welche Aussage trifft zu? Ösophagusvarizen bei der Leberzirrhose sind Folge…
Korrekt
Alhoholgenuss kann zu Ösophagitis oder langjährig zur Leberzirrhose führen.
Durch den Abbau der Gefäßstraßen (Fibrosierung der Leber) staut sich das Blut zurück in den Pfortaderkreislauf. (Portale Hypertension)
Inkorrekt
Alhoholgenuss kann zu Ösophagitis oder langjährig zur Leberzirrhose führen.
Durch den Abbau der Gefäßstraßen (Fibrosierung der Leber) staut sich das Blut zurück in den Pfortaderkreislauf. (Portale Hypertension)
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Frage 4 von 15
4. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Diarrhoe treffen zu?
Korrekt
Er darf nicht jede behandeln.
Durch § 24 sind Krankheiten aus § 6, 7, 15, 34 ausgeschlossen.Inkorrekt
Er darf nicht jede behandeln.
Durch § 24 sind Krankheiten aus § 6, 7, 15, 34 ausgeschlossen. -
Frage 5 von 15
5. Frage
Welche Symptome sind bei einem Dickdarmkarzinom zu erwarten?
Korrekt
Eine Eisenmangelanämie kann bei chronischen Sickerblutungen auftreten, die nicht unbedingt bewerkt werden müssen.
Inkorrekt
Eine Eisenmangelanämie kann bei chronischen Sickerblutungen auftreten, die nicht unbedingt bewerkt werden müssen.
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Frage 6 von 15
6. Frage
Welche Symptome sind bei einem mechanischen Ileus zu erwarten?
Korrekt
Keine Darmgeräusche sind bei einem paralytischen Ileus zu erwarten. Aus einem mechanischen Ileus kann ein paralytischer Ileus werden.
Inkorrekt
Keine Darmgeräusche sind bei einem paralytischen Ileus zu erwarten. Aus einem mechanischen Ileus kann ein paralytischer Ileus werden.
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Frage 7 von 15
7. Frage
Welche der folgenden Erkrankungen können typischerweise Ursachen für eine Leberzirrhose sein?
Korrekt
Eine Hepatitis A verläuft in der Regel akut. Sie heilt in den meisten Fällen aus, oder sie endet (sehr selten) tödlich. Für die Entstehung der Leberzirrhose müsste die Hepatitis chronisch verlaufen, wie das bei der Hepatitis B und Hepatitis C der Fall sein kann.
2. Der chronische Alkoholkonsum kann in einer Leberzirrhose münden und ist in den westlichen Ländern die häufigste Ursache der Leberzirrhose. Besonders gefährdet sind Menschen, die neben dem ausgiebigen Alkoholgenuss gleichzeitig eine chronische infektiöse Hepatitis haben.
3. Eine Verlegung der Gallengänge und eine chronische nichteitrige Entzündung der Gallenwege (primär biliäre Zirrhose) führen meist zu einer Leberzirrhose.
4. Die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) und auch die Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson) können zu einer Leberzirrhose führen.
Inkorrekt
Eine Hepatitis A verläuft in der Regel akut. Sie heilt in den meisten Fällen aus, oder sie endet (sehr selten) tödlich. Für die Entstehung der Leberzirrhose müsste die Hepatitis chronisch verlaufen, wie das bei der Hepatitis B und Hepatitis C der Fall sein kann.
2. Der chronische Alkoholkonsum kann in einer Leberzirrhose münden und ist in den westlichen Ländern die häufigste Ursache der Leberzirrhose. Besonders gefährdet sind Menschen, die neben dem ausgiebigen Alkoholgenuss gleichzeitig eine chronische infektiöse Hepatitis haben.
3. Eine Verlegung der Gallengänge und eine chronische nichteitrige Entzündung der Gallenwege (primär biliäre Zirrhose) führen meist zu einer Leberzirrhose.
4. Die Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose) und auch die Kupferspeicherkrankheit (Morbus Wilson) können zu einer Leberzirrhose führen.
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Frage 8 von 15
8. Frage
Welche Aussagen sprechen für die Colitis Ulcerosa?
Korrekt
Das Megakolon ist eine Komplikation, die bei akutem, fulminanten Verlauf auftreten kann und lebensbedrohlich ist.
Es führt zu Dilatation des Dickdarms mit Ileus, Fieber und Schocksyptomen.Die Fistelbildung ist typisch für M. Chron.
Inkorrekt
Das Megakolon ist eine Komplikation, die bei akutem, fulminanten Verlauf auftreten kann und lebensbedrohlich ist.
Es führt zu Dilatation des Dickdarms mit Ileus, Fieber und Schocksyptomen.Die Fistelbildung ist typisch für M. Chron.
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Frage 9 von 15
9. Frage
Was produzieren die Belegzellen der Magenschleimhaut?
Korrekt
Die Nebenzellen produzieren Schleim.
Die Hauptzellen produzieren Pepsinogen.
Inkorrekt
Die Nebenzellen produzieren Schleim.
Die Hauptzellen produzieren Pepsinogen.
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Frage 10 von 15
10. Frage
Welche Aussage/n sind richtig bei Hepatitiden?
Korrekt
Schwangere gelten als Risikogruppe für Hepatitis E.
Hepatitis E wird fäkal-oral übertragen.
Hepatitis D benötigt den Hepatitis B Virus um zur Infektion zu führen.Inkorrekt
Schwangere gelten als Risikogruppe für Hepatitis E.
Hepatitis E wird fäkal-oral übertragen.
Hepatitis D benötigt den Hepatitis B Virus um zur Infektion zu führen. -
Frage 11 von 15
11. Frage
Worauf schließen Sie bei kaffeesatzartigem Erbrechen und eventuellen Schockzeichen? Wählen Sie zwei Antworten
Korrekt
Bei langer Verweildauer des erbrochenen Blutes im Magen entsteht durch Kontakt mit der Magensäure Hämatin. Das Erbrochene hat eine schwarz-braune, also kaffeesatzartige Erscheinung – deshalb spricht man auch von Kaffeesatzerbrechen. Ursache sind Sicker-)Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt.
Inkorrekt
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Frage 12 von 15
12. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Cholezystitis treffen zu?
1. Sie ist eine typische Komplikation der Cholelithiasis
2. Sie verläuft in der Regel ohne Beschwerden
3. in ca. 90% der Fälle finden sich Gallensteine
4. Frauen erkranken häufiger als Männer
5. eine mögliche Spätfolge von Cholezytitiden ist eine dauerhafte Einschränkung des GalleabflussesKorrekt
Eine Cholezystitis kann akut, chronisch und als akuter Schub bei chronischer Entzündung auftreten.
2 Ätiologie
Eine Cholezystitis ist fast immer mit einer Cholelithiasis vergesellschaftet. Die Ätiologie entspricht daher weitgehend der Cholelithiasis, nur 10 % aller Cholezystitiden tritt ohne vorherige Gallensteinbelastung auf. Die akute Cholezystitis geht mit Symptomen wie Oberbauchschmerzen (Myrphyzeichen positiv!), Fieber, Übelkeit und Erbrechen, Abwehrspannung einher. Komplikation: Perforationmit Peritonitis oder Chronifizierung
Inkorrekt
Eine Cholezystitis kann akut, chronisch und als akuter Schub bei chronischer Entzündung auftreten.
2 Ätiologie
Eine Cholezystitis ist fast immer mit einer Cholelithiasis vergesellschaftet. Die Ätiologie entspricht daher weitgehend der Cholelithiasis, nur 10 % aller Cholezystitiden tritt ohne vorherige Gallensteinbelastung auf. Die akute Cholezystitis geht mit Symptomen wie Oberbauchschmerzen (Myrphyzeichen positiv!), Fieber, Übelkeit und Erbrechen, Abwehrspannung einher. Komplikation: Perforationmit Peritonitis oder Chronifizierung
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Frage 13 von 15
13. Frage
Welche er folgenden Aussagen zum gastro-ösophagealen Reflux treffen zu?
1) Die gastroösophageale Refluxkrankheit ist eine seltene Erkrankung
2) Adipositas fördert das Auftreten von gastro-ösophagealen Reflux
3) Der Reflux führt nach Jahres meist zum Ösophaguskarzinom
4) Die Symptome treten vor allem beim Bücken, im Liegen und nach der Nahrungsaufnahme auf
5) Als allgemeine Maßnahme wird empfohlen, fettige Nahrungsmittel zu meiden und mögliche Unverträglichkeiten zu ermittelnKorrekt
Die Refluxkrankheit (gastroösophageale Refluxkrankheit) ist ein krankhafter Rückfluss des sauren Mageninhaltes in die Speiseröhre. Der Sphinkter zwischen Magen und Speiseröhre, der den Reflux eigentlich verhindert, ist in diesem Fall zu schwach oder zu schlaff. Die Speiseröhrenmuskulatur kann oftmals den Mageninhalt nicht wieder zurückpressen. Die Refluxkrankheit betrifft etwa zehn bis zwanzig Prozent der westlichen Bevölkerung.
ZU den Risikofaktoren für die Entstehung eines Reflux gehören: regelmäßiger Verzehr fettreicher, scharfer Speisen sowie Nikotin-, Alkohol- und/oder starker Kaffeekonsum. Auch Stress kann einen Reflux auslösen. Weitere Ursachen: Übergewicht oder die Druckbelastung durch die stark vergrößerte Gebärmutter im letzten Drittel einer Schwangerschaft, Zwerchfellbruch, ein Speiseröhrenkrampf (Achalasie), Geschwülste oder ein Tumor.
Bei einer Refluxerkrankung besteht die Gefahr, dass Magensäure die Schleimhaut in der Speiseröhre dauerhaft schädigt.
Therapie: Medikamente, Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion, Entspannung.
Rauchen, Übergewicht, mangelnde Bewegung, Stress und fettiges Essen fördern die krankhaften Symptome.Inkorrekt
Die Refluxkrankheit (gastroösophageale Refluxkrankheit) ist ein krankhafter Rückfluss des sauren Mageninhaltes in die Speiseröhre. Der Sphinkter zwischen Magen und Speiseröhre, der den Reflux eigentlich verhindert, ist in diesem Fall zu schwach oder zu schlaff. Die Speiseröhrenmuskulatur kann oftmals den Mageninhalt nicht wieder zurückpressen. Die Refluxkrankheit betrifft etwa zehn bis zwanzig Prozent der westlichen Bevölkerung.
ZU den Risikofaktoren für die Entstehung eines Reflux gehören: regelmäßiger Verzehr fettreicher, scharfer Speisen sowie Nikotin-, Alkohol- und/oder starker Kaffeekonsum. Auch Stress kann einen Reflux auslösen. Weitere Ursachen: Übergewicht oder die Druckbelastung durch die stark vergrößerte Gebärmutter im letzten Drittel einer Schwangerschaft, Zwerchfellbruch, ein Speiseröhrenkrampf (Achalasie), Geschwülste oder ein Tumor.
Bei einer Refluxerkrankung besteht die Gefahr, dass Magensäure die Schleimhaut in der Speiseröhre dauerhaft schädigt.
Therapie: Medikamente, Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion, Entspannung.
Rauchen, Übergewicht, mangelnde Bewegung, Stress und fettiges Essen fördern die krankhaften Symptome. -
Frage 14 von 15
14. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Magengeschwür treffen zu? Wählen Sie zwei Aussagen
Korrekt
Magengeschwür: Gewebedefekt im Bereich der Wand des Magens, ggf auch des angrenzenden Duodenums. Klinisch kommt es meist zu epigastrischen Schmerzen, jedoch können Ulzera auch asymptomatisch sein und erst durch Komplikationen wie Blutungen oder Perforation klinisch sichtbar werden. Die häufigste Ursache ist eine Helicobacter-pylori-Infektion, weitere mögliche Gründe können in der Einnahme von NSAR, anderen Noxen oder Stress liegen. Bei etwa 5 Prozent der Fälle durchbricht das Magengeschwür die Magenwand. In diesem Fall ist sofortige notärztliche Hilfe vonnöten, da der Mageninhalt durch die Öffnung in den Bauchraum gelangt und dort eine lebensgefährliche Peritonitis verursacht.
Diagnostisch wegweisend sind v.a. der makroskopische Befund in der Endoskopie sowie ggf. der Nachweis von Helicobacter pylori.
Therapeutisch erfolgt in der Regel eine medikamentöse Senkung der Säureproduktion, bei bakterieller Ursache erfolgt eine Helicobacter-pylori-(HP)-Eradikationstherapie. Die Vermeidung entsprechender Noxen ist ein weiterer Therapiebestandteil.Inkorrekt
Magengeschwür: Gewebedefekt im Bereich der Wand des Magens, ggf auch des angrenzenden Duodenums. Klinisch kommt es meist zu epigastrischen Schmerzen, jedoch können Ulzera auch asymptomatisch sein und erst durch Komplikationen wie Blutungen oder Perforation klinisch sichtbar werden. Die häufigste Ursache ist eine Helicobacter-pylori-Infektion, weitere mögliche Gründe können in der Einnahme von NSAR, anderen Noxen oder Stress liegen. Bei etwa 5 Prozent der Fälle durchbricht das Magengeschwür die Magenwand. In diesem Fall ist sofortige notärztliche Hilfe vonnöten, da der Mageninhalt durch die Öffnung in den Bauchraum gelangt und dort eine lebensgefährliche Peritonitis verursacht.
Diagnostisch wegweisend sind v.a. der makroskopische Befund in der Endoskopie sowie ggf. der Nachweis von Helicobacter pylori.
Therapeutisch erfolgt in der Regel eine medikamentöse Senkung der Säureproduktion, bei bakterieller Ursache erfolgt eine Helicobacter-pylori-(HP)-Eradikationstherapie. Die Vermeidung entsprechender Noxen ist ein weiterer Therapiebestandteil. -
Frage 15 von 15
15. Frage
Welche der Folgenden Aussagen zur Obstipation (Verstopfung) sind richtig? Wählen sie zwei Aussagen
Korrekt
Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte oder seltene Darmentleerung bezeichnet. Das Symptom des ausbleibenden oder reduzierten Stuhlgangs wird zuweilen als Konstipation bezeichnet. Entscheidend sind Nahrungsgewohnheiten, Trinkmenge, Bewegungsverhalten aber auch, bobkrankhafte Veränderungen die Stuhlpassage stören/behindern oder endokrine Störungen die Obstipation begünstigen. Auch neurologische Defizite sollten ausgeschlossen werden, wenn eine chronische Obstipation vorliegt.
Inkorrekt
Als Obstipation oder Verstopfung, auch Stuhlverstopfung, wird eine erschwerte oder seltene Darmentleerung bezeichnet. Das Symptom des ausbleibenden oder reduzierten Stuhlgangs wird zuweilen als Konstipation bezeichnet. Entscheidend sind Nahrungsgewohnheiten, Trinkmenge, Bewegungsverhalten aber auch, bobkrankhafte Veränderungen die Stuhlpassage stören/behindern oder endokrine Störungen die Obstipation begünstigen. Auch neurologische Defizite sollten ausgeschlossen werden, wenn eine chronische Obstipation vorliegt.