Quiz für Heilpraktiker – Herz/Kreislauf
Herz/Kreislauf
Quiz-Zusammenfassung
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Hier finden Sie einen Test zum Thema Herz und Kreislauf. Viel Erfolg!
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Frage 1 von 15
1. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Herz treffen zu?
Korrekt
zu 1. die Herzklappen werden in der Diastole vom Blut aus durch Diffusion ernährt.
zu 3. Zwei Drittel des Herzens liegen in der linken Hälfte des Brustkorbs.
zu 5. Die linke Herzkammer ist größer als die rechte Kammer!
Inkorrekt
zu 1. die Herzklappen werden in der Diastole vom Blut aus durch Diffusion ernährt.
zu 3. Zwei Drittel des Herzens liegen in der linken Hälfte des Brustkorbs.
zu 5. Die linke Herzkammer ist größer als die rechte Kammer!
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Frage 2 von 15
2. Frage
Was kann die Ursache von Extrasystolen sein?
Korrekt
Bis zu einem gewissen Maß sind Extrasystolen im Wachstum normal.
Bei vegetativer Labilität (Emotionale Erregung, Übermüdung, Genussmittel, körperliche Aktivität) können Extrasystolen auftreten.
Inkorrekt
Bis zu einem gewissen Maß sind Extrasystolen im Wachstum normal.
Bei vegetativer Labilität (Emotionale Erregung, Übermüdung, Genussmittel, körperliche Aktivität) können Extrasystolen auftreten.
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Frage 3 von 15
3. Frage
Neben der häufigen Schmerzausstrahlung in den linken Arm können die Angina-pectoris-Schmerzen ausstrahlen:
Korrekt
Es ist eben alles möglich!
Inkorrekt
Es ist eben alles möglich!
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Frage 4 von 15
4. Frage
Sie haben bei einem Patienten den Verdacht auf ein rheumatisches Fieber. Welche der folgenden Symptome oder anamnestischen Angaben stützen Ihren Verdacht?
Nennen Sie 2 Antworten!Korrekt
Die Erkrankung ist eine Autoimmunerkrankung nach einem Poststrepptokokkeninfekt. Erreger: Beta-hämolysierender Strepp Gruppe A
Weitere Symptome sind: Erythema anulare und nodosum
evt. auch Corea minor und auf jeden Fall Fieber
Inkorrekt
Die Erkrankung ist eine Autoimmunerkrankung nach einem Poststrepptokokkeninfekt. Erreger: Beta-hämolysierender Strepp Gruppe A
Weitere Symptome sind: Erythema anulare und nodosum
evt. auch Corea minor und auf jeden Fall Fieber
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Frage 5 von 15
5. Frage
Die Gefäßschäden, die durch langjährigen Bluthochdruck ausgelöst werden, können als erstes an welchem Organ durch klinische Untersuchung festgestellt werden?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 6 von 15
6. Frage
Sie haben bei einem Patienten Verdacht auf eine Aortenklappeninsuffizienz. Von den folgenden Untersuchungsbefunden spricht für Ihre Verdachtsdiagnose:
Korrekt
1. Sichtbare Pulsationen an der Halsschlagader sind ein Symptom der Aortenklappeninsuffizienz.
2. Durch die Insuffizienz fließt in der Diastole Blut in den linken Ventrikel zurück. Der linke Ventrikel dilatiert, um das vermehrte Volumen aufnehmen zu können. Um das vermehrte Volumen wiederum auswerfen zu können, muss der linke Ventrikel einen enormen Druck aufbauen. Daraus resultiert ein hoher systolischer Druck im Herzen und in den Gefäßen. Der diastolische Blutdruck (in den Gefäßen) ist niedrig, bedingt durch den Rückfluss des Blutes über die insuffiziente Aortenklappe.
3. Ein niedriger Blutdruck mit einer kleinen Amplitude ist typisch für die Aortenklappenstenose.
4. Der Femoralispuls ist kräftig und gut zu tasten.
5. Eine Blutdruckdifferenz zwischen den beiden Armen ist nicht typisch für die Aortenklappeninsuffizienz. Eine Blutdruckdifferenz kann bei Stenosen der A. subclavia auftreten.
Inkorrekt
1. Sichtbare Pulsationen an der Halsschlagader sind ein Symptom der Aortenklappeninsuffizienz.
2. Durch die Insuffizienz fließt in der Diastole Blut in den linken Ventrikel zurück. Der linke Ventrikel dilatiert, um das vermehrte Volumen aufnehmen zu können. Um das vermehrte Volumen wiederum auswerfen zu können, muss der linke Ventrikel einen enormen Druck aufbauen. Daraus resultiert ein hoher systolischer Druck im Herzen und in den Gefäßen. Der diastolische Blutdruck (in den Gefäßen) ist niedrig, bedingt durch den Rückfluss des Blutes über die insuffiziente Aortenklappe.
3. Ein niedriger Blutdruck mit einer kleinen Amplitude ist typisch für die Aortenklappenstenose.
4. Der Femoralispuls ist kräftig und gut zu tasten.
5. Eine Blutdruckdifferenz zwischen den beiden Armen ist nicht typisch für die Aortenklappeninsuffizienz. Eine Blutdruckdifferenz kann bei Stenosen der A. subclavia auftreten.
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Frage 7 von 15
7. Frage
Nenne die Auskultationspunkte der Herzklappen!
Korrekt
Die Reihenfolge der Benennung variiert von Buch zu Buch! Ihr müsst die Herzklappen auch unabhängig von Merksprüchen spontan nennen können.
Inkorrekt
Die Reihenfolge der Benennung variiert von Buch zu Buch! Ihr müsst die Herzklappen auch unabhängig von Merksprüchen spontan nennen können.
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Frage 8 von 15
8. Frage
Ein älterer Herr klagt plötzlich über Schmerzen im Bein. Die Pulse sind nicht tastbar. Das Bein ist kalt und blass.
Korrekt
1. Beschrieben ist der akute Extremitätenverschluss. Die betroffene Extremität wird tiefgelagert, mit einem Watteverband versorgt und umgehend der Notruf abgesetzt. Venöse Beinerkrankungen werden hochgelagert.
2. Heiße Fußbäder sind kontraindiziert, ebenso eine Wärmezufuhr von außen etwa durch Wärmedecken oder sonstige Wärmequellen. Durch die Erhöhung der Temperatur erhöht sich der Sauerstoffverbrauch im Gewebe. Die Wahrscheinlichkeit und Geschwindigkeit der Nekrosebildung steigt.
3. Ein Einhüllen in Decken ist tolerabel, sofern kein Watteverband vorhanden ist. Die Decken müssen weich sein und dürfen keinen Druck auf die betroffene Extremität ausüben.
4. Die Schmerzmittelgabe sollte intravenös erfolgen.
5. Der Patient sollte umgehend in einer Klinik vorgestellt werden. Die häufigste Ursache eines akuten Extremitätenverschlusses ist die Embolie, die meist vom linken Vorhof herrührt oder auch (wenn auch seltener) von arteriosklerotischen Plaques der Bauchaorta. Die Therapie besteht in der Embolektomie mit einem Katheter. Im Falle einer arteriellen Thrombose durch eine pAVK kann eine lokale Fibrinolyse angestrebt werden.
Inkorrekt
1. Beschrieben ist der akute Extremitätenverschluss. Die betroffene Extremität wird tiefgelagert, mit einem Watteverband versorgt und umgehend der Notruf abgesetzt. Venöse Beinerkrankungen werden hochgelagert.
2. Heiße Fußbäder sind kontraindiziert, ebenso eine Wärmezufuhr von außen etwa durch Wärmedecken oder sonstige Wärmequellen. Durch die Erhöhung der Temperatur erhöht sich der Sauerstoffverbrauch im Gewebe. Die Wahrscheinlichkeit und Geschwindigkeit der Nekrosebildung steigt.
3. Ein Einhüllen in Decken ist tolerabel, sofern kein Watteverband vorhanden ist. Die Decken müssen weich sein und dürfen keinen Druck auf die betroffene Extremität ausüben.
4. Die Schmerzmittelgabe sollte intravenös erfolgen.
5. Der Patient sollte umgehend in einer Klinik vorgestellt werden. Die häufigste Ursache eines akuten Extremitätenverschlusses ist die Embolie, die meist vom linken Vorhof herrührt oder auch (wenn auch seltener) von arteriosklerotischen Plaques der Bauchaorta. Die Therapie besteht in der Embolektomie mit einem Katheter. Im Falle einer arteriellen Thrombose durch eine pAVK kann eine lokale Fibrinolyse angestrebt werden.
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Frage 9 von 15
9. Frage
Welche Erscheinungen können bei einer Rechtsherzinsuffizienz vorliegen?
Korrekt
Ein Lungenödem ist das Ergebnis einer Linksherzinsuffizienz oder z.B. Toxische Stoffe, die die Permeabilität erhöhen.
Nykturie ist nächtliches Wasserlassen: tagsüber entstehen Ödeme vor allem an den Beinen. In der Nacht hebt sich der Rückstau wieder auf, weil das Herz nicht solche Leistungen liefern muss, wie tagsüber. Das Wasser im Extrazellulärraum wird wieder dem Kreislauf zugeführt und infolge der Wasserregulation der Niere jetzt ausgeschieden.
Inkorrekt
Ein Lungenödem ist das Ergebnis einer Linksherzinsuffizienz oder z.B. Toxische Stoffe, die die Permeabilität erhöhen.
Nykturie ist nächtliches Wasserlassen: tagsüber entstehen Ödeme vor allem an den Beinen. In der Nacht hebt sich der Rückstau wieder auf, weil das Herz nicht solche Leistungen liefern muss, wie tagsüber. Das Wasser im Extrazellulärraum wird wieder dem Kreislauf zugeführt und infolge der Wasserregulation der Niere jetzt ausgeschieden.
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Frage 10 von 15
10. Frage
Welche der folgenden Symptome können zum Bild einer anaphylaktischen Reaktion gehören?
Korrekt
Die Anaphylaxie ist auf eine Allergie vom Soforttyp zurückzuführen. Es kommt zu einer Degranulation von Mastzellen und einer generalisierten und unkontrollierten Histaminausschüttung. Histamin bewirkt einen Juckreiz, Urtikaria (hervorgerufen durch eine Vasodilatation und Erhöhung der Gefäßpermeabilität), Übelkeit, Angst und durch die bronchiale Konstriktion Atemnot.
Die primäre Maßnahme ist eine Unterbrechung der Allergenzufuhr, Prüfung der Parameter, Anlage eines venösen Zugangs und die Verständigung des Notarztes.
1. Kaltschweissigkeit ist ein typisches Symptom der anaphylaktischen Reaktion.
2. Dyspnoe ist eine typische Reaktion der Anaphylaxie. Die Dyspnoe ist die Folge der bronchokonstriktorischen Wirkung des Histamins.
3. Die histaminbedingte, generalisierte Vasodilatation führt zum Blutdruckabfall und zur Herzfrequenzzunahme.
4. Übelkeit und Erbrechen sind typische Reaktionen einer anaphylaktischen Reaktion.
5. Unruhe und Angstgefühle sind ebenfalls typische Symptome einer anaphylaktischen Reaktion.
Inkorrekt
Die Anaphylaxie ist auf eine Allergie vom Soforttyp zurückzuführen. Es kommt zu einer Degranulation von Mastzellen und einer generalisierten und unkontrollierten Histaminausschüttung. Histamin bewirkt einen Juckreiz, Urtikaria (hervorgerufen durch eine Vasodilatation und Erhöhung der Gefäßpermeabilität), Übelkeit, Angst und durch die bronchiale Konstriktion Atemnot.
Die primäre Maßnahme ist eine Unterbrechung der Allergenzufuhr, Prüfung der Parameter, Anlage eines venösen Zugangs und die Verständigung des Notarztes.
1. Kaltschweissigkeit ist ein typisches Symptom der anaphylaktischen Reaktion.
2. Dyspnoe ist eine typische Reaktion der Anaphylaxie. Die Dyspnoe ist die Folge der bronchokonstriktorischen Wirkung des Histamins.
3. Die histaminbedingte, generalisierte Vasodilatation führt zum Blutdruckabfall und zur Herzfrequenzzunahme.
4. Übelkeit und Erbrechen sind typische Reaktionen einer anaphylaktischen Reaktion.
5. Unruhe und Angstgefühle sind ebenfalls typische Symptome einer anaphylaktischen Reaktion.
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Frage 11 von 15
11. Frage
Angeborene Herzfehler (Vitien) mit primärer Zyanose sind… : Wähle eine Antwort
Korrekt
Beim rechts-links-Shunt kommt es zur primären Zyanose, weil das Blut durch den Shunt nicht in der Lunge mit Sauerstoff angereichert wird. Da die linke Kammer normalerweise die stärkere Muskelschicht besitzt, haben wir beim rechts-links-Shunt häufig eine Klappenstenose und Rechtsherzhypertrohie, wie z.B. bei der Fallotschen Tetralogie.
Inkorrekt
Beim rechts-links-Shunt kommt es zur primären Zyanose, weil das Blut durch den Shunt nicht in der Lunge mit Sauerstoff angereichert wird. Da die linke Kammer normalerweise die stärkere Muskelschicht besitzt, haben wir beim rechts-links-Shunt häufig eine Klappenstenose und Rechtsherzhypertrohie, wie z.B. bei der Fallotschen Tetralogie.
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Frage 12 von 15
12. Frage
Welche der folgenden Ursachen tragen am ehesten zur Entstehung einer tiefen Beinvenenthrombos bei?
Wählen Sie zwei AntwortenKorrekt
tiefe Beinvenenthrombosen entstehen häufig auf dem Boden von venösen Stauungen und / oder Veränderungen der Blutviskosität (Virchow-Trias). Das Risiko für tiefe Venenthrombosen steigt nach großen Operationen und bei Bettlägerigkeit / Bewegungsmangel. In Kombination mit der Pille und Übergewicht steigt das Risiko erneut. Auch Herzinsuffizienz kann Thrombosen begünstigen.
Eine seltenere, aber ernsthafte Komplikation der tiefen Venenthrombose ist die Lungenembolie.Inkorrekt
tiefe Beinvenenthrombosen entstehen häufig auf dem Boden von venösen Stauungen und / oder Veränderungen der Blutviskosität (Virchow-Trias). Das Risiko für tiefe Venenthrombosen steigt nach großen Operationen und bei Bettlägerigkeit / Bewegungsmangel. In Kombination mit der Pille und Übergewicht steigt das Risiko erneut. Auch Herzinsuffizienz kann Thrombosen begünstigen.
Eine seltenere, aber ernsthafte Komplikation der tiefen Venenthrombose ist die Lungenembolie. -
Frage 13 von 15
13. Frage
In der Untersuchung eines Patienten fällt Ihnen ein systolisches Herzgeräusch auf. Auf welche der folgenden Erkrankungen könnte das hinweisen? Wählen Sie zwei Antworten
Korrekt
systolische Geräusche treten auf bei Taschenklappenstenose oder Segelklappeninsuffizienz. Entscheidend ist dann, wo man das Geräusch bei der Auskultation am deutlichsten hört (Merksatz: Anton Bullmann trinkt Milch um 22.45Uhr)
Inkorrekt
systolische Geräusche treten auf bei Taschenklappenstenose oder Segelklappeninsuffizienz. Entscheidend ist dann, wo man das Geräusch bei der Auskultation am deutlichsten hört (Merksatz: Anton Bullmann trinkt Milch um 22.45Uhr)
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Frage 14 von 15
14. Frage
Was trifft zu? Die Claudicatio intermittens tritt typischerweise auf bei…: Wähle eine Antwort
Korrekt
Claudicatio intermittens ist das Stadium 2 b einer chronischen arteriellen Verschlußkrankheit mit einer schmerzfreien Gehstrecke unter 200m
Inkorrekt
Claudicatio intermittens ist das Stadium 2 b einer chronischen arteriellen Verschlußkrankheit mit einer schmerzfreien Gehstrecke unter 200m
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Frage 15 von 15
15. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur koronaren Herzerkrankung treffen zu? Wähle 2 Antworten
Korrekt
Eine KHK entsteht durch verengte Herzkranzgefäße. Sie versorgen das Herz mit Blut, welches den lebenswichtigen Sauerstoff transportiert. Die Verengungen entstehen durch Fett- und Kalkablagerungen an den Innenwänden der Herzkranzgefäße (Plaques).
Eine Folge davon ist, dass das Herz nicht mehr ausreichend Sauerstoff bekommt. Besonders bei körperlicher Belastung kann es dann nicht mehr genügend Blut durch den Körper transportieren, und es treten Beschwerden wie Dyspnoe und Herzenge auf. Klinische Symptome / Verläufe einer KHK sind Angina Pectoris-Anfälle oder akuter Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen oder Herzschwäche.
Stabile Angina Pectoris-Anfälle sind mit Nitroglycerin gut in den Griff zu bekommen. Erst bei zunehmender Schwere oder Häufigkeit der Anfälle ist eine stationäre Abklärung nötig, und natürlich bei jedem ersten Anfall.Inkorrekt
Eine KHK entsteht durch verengte Herzkranzgefäße. Sie versorgen das Herz mit Blut, welches den lebenswichtigen Sauerstoff transportiert. Die Verengungen entstehen durch Fett- und Kalkablagerungen an den Innenwänden der Herzkranzgefäße (Plaques).
Eine Folge davon ist, dass das Herz nicht mehr ausreichend Sauerstoff bekommt. Besonders bei körperlicher Belastung kann es dann nicht mehr genügend Blut durch den Körper transportieren, und es treten Beschwerden wie Dyspnoe und Herzenge auf. Klinische Symptome / Verläufe einer KHK sind Angina Pectoris-Anfälle oder akuter Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen oder Herzschwäche.
Stabile Angina Pectoris-Anfälle sind mit Nitroglycerin gut in den Griff zu bekommen. Erst bei zunehmender Schwere oder Häufigkeit der Anfälle ist eine stationäre Abklärung nötig, und natürlich bei jedem ersten Anfall.