Quiz – Endokrinum
Endokrinum und Geschlechtsorgane
Quiz-Zusammenfassung
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Hier finden Sie Fragen zum Thema Endokrinologie und Geschlechtsorganen. Viel Erfolg!
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Frage 1 von 16
1. Frage
Ein Diabetes insipidus kann hervorgerufen werden durch Schädigung des….
Korrekt
Hypopyhsenhinterlappens
HypothalamusInkorrekt
Hypopyhsenhinterlappens
Hypothalamus -
Frage 2 von 16
2. Frage
Eine Patientin berichtet von einem kalten Schilddrüsenknoten, welcher der Arzt bei einer Szintigraphie entdeckt hat.
Welche Ursachen sind denkbar?Korrekt
Ein kalter Knoten deutet auf Nichtspeicherung von Jod hin.
Ein Karzinom führt in der Regel zu kalten Knoten, da das Tumorgewebe hormonell nicht aktiv ist. Selten kann ein Schilddrüsenkarzinom Hormone produziren
Zysten sind meist mit Wasser gefülte Hohlräume und können sich in jedem Organ bilden.
Im Rahmen von Entzündungen wird das Parenchym bindegewebig umgebaut. Es werden dann auch keine Hormone mehr gebildet.Inkorrekt
Ein kalter Knoten deutet auf Nichtspeicherung von Jod hin.
Ein Karzinom führt in der Regel zu kalten Knoten, da das Tumorgewebe hormonell nicht aktiv ist. Selten kann ein Schilddrüsenkarzinom Hormone produziren
Zysten sind meist mit Wasser gefülte Hohlräume und können sich in jedem Organ bilden.
Im Rahmen von Entzündungen wird das Parenchym bindegewebig umgebaut. Es werden dann auch keine Hormone mehr gebildet. -
Frage 3 von 16
3. Frage
Welche Funktion hat die Nebenschilddrüse?
Korrekt
Aldosteron führt zur Erhöhung des Natriumspiegels
Es gibt kein Hormon, das direkt den Kaliumspiegel regelt. Indirekt tut dies aber das Aldosteron.
Je höher der Natriumspiegel, desto niedriger der Kaliumspiegel und umgekehrt!Inkorrekt
Aldosteron führt zur Erhöhung des Natriumspiegels
Es gibt kein Hormon, das direkt den Kaliumspiegel regelt. Indirekt tut dies aber das Aldosteron.
Je höher der Natriumspiegel, desto niedriger der Kaliumspiegel und umgekehrt! -
Frage 4 von 16
4. Frage
Welche der folgenden Aussagen zu Hormonerkrankungen sind richtig?
Korrekt
Conn-Syndrom: Hyperaldosteronismus. Durch die Hypernatriumämie kommt es zu Hypertonie und Hypokaliämie. Weitere Symptome: Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, Verstopfung, metabolische Alkalose
Eine Unterfunktion der Nebenschilddrüse führt zu einer Hypokalzämie. Das Chvostek Zeichen ist dann positiv, wenn beim Beklopfen der Wange Muskelzuckungen in diesem Bereich auftreten.
Inkorrekt
Conn-Syndrom: Hyperaldosteronismus. Durch die Hypernatriumämie kommt es zu Hypertonie und Hypokaliämie. Weitere Symptome: Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, Verstopfung, metabolische Alkalose
Eine Unterfunktion der Nebenschilddrüse führt zu einer Hypokalzämie. Das Chvostek Zeichen ist dann positiv, wenn beim Beklopfen der Wange Muskelzuckungen in diesem Bereich auftreten.
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Frage 5 von 16
5. Frage
Welche Aussagen zum Hypothalamus treffen zu?
Korrekt
Der Hypothalamus produziert ADH und Oxytocin, aber gespeichert werden die Hormone im Hypophysenhinterlappen.
Der Hypothalamus produziert ACTH, welches die Nebennierenrinde anregt, Glukokortikoide zu produzieren.
Inkorrekt
Der Hypothalamus produziert ADH und Oxytocin, aber gespeichert werden die Hormone im Hypophysenhinterlappen.
Der Hypothalamus produziert ACTH, welches die Nebennierenrinde anregt, Glukokortikoide zu produzieren.
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Frage 6 von 16
6. Frage
Welche Symptome können bei der Hyperthyreose auftreten?
Korrekt
Der Tremor ist feinschlägig. Grobschlägig kann bei Parkinson vorkommen.
Hypothyreose: Gewichtszunahme, trockenes Haar, brüchige Fingernägel, Reflexe abgeschwächt, Verstopfung, Kälteempfindlichkeit
Inkorrekt
Der Tremor ist feinschlägig. Grobschlägig kann bei Parkinson vorkommen.
Hypothyreose: Gewichtszunahme, trockenes Haar, brüchige Fingernägel, Reflexe abgeschwächt, Verstopfung, Kälteempfindlichkeit
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Frage 7 von 16
7. Frage
Was kann bei einem Hypoparathyreoidismus auftreten?
Korrekt
Ein Myxödem tritt generalisiert im Rahmen einer Hypothyreose auf. Selten bei einer Hyperthyreose, dann aber lokal im Bereich der Tibia.
Nierensteine können bei einem Hyperparathyreoidismus auftreten.
Inkorrekt
Ein Myxödem tritt generalisiert im Rahmen einer Hypothyreose auf. Selten bei einer Hyperthyreose, dann aber lokal im Bereich der Tibia.
Nierensteine können bei einem Hyperparathyreoidismus auftreten.
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Frage 8 von 16
8. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Insulin ist richtig?
Korrekt
In den A-Zellen wird Glukagon gebildet!
Inkorrekt
In den A-Zellen wird Glukagon gebildet!
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Frage 9 von 16
9. Frage
Welche Hormone werden im Hypophysenvorderlappen produziert?
Korrekt
STH wird hier produziert.
ACTH und MSH wird hier produziert und gemeinsam ausgeschüttet.
FSH und LH wird hier produziert.Inkorrekt
STH wird hier produziert.
ACTH und MSH wird hier produziert und gemeinsam ausgeschüttet.
FSH und LH wird hier produziert. -
Frage 10 von 16
10. Frage
Welche Wirkungen können die Schilddrüsenhormone T3+T4 im Körper haben?
Korrekt
Die Schilddrüse ist der Antreiber des Stoffwechsels. Der Grundumsatz wird erhöht.
Sie erhöhen den systolischen Blutdruck. Daher tritt in der Regel ein Blutdruck mit einer großen Blutdruckamplitude auf. Z.B. 140: 80
Inkorrekt
Die Schilddrüse ist der Antreiber des Stoffwechsels. Der Grundumsatz wird erhöht.
Sie erhöhen den systolischen Blutdruck. Daher tritt in der Regel ein Blutdruck mit einer großen Blutdruckamplitude auf. Z.B. 140: 80
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Frage 11 von 16
11. Frage
Einfachauswahl. Welche Aussage trifft zu? Der Samenleiter mündet in… :
Korrekt
Der Samenleiter (Ductus deferens) ist ein ca. 40 cm langer Schlauch, der die Spermien aus dem Nebenhoden in die Harnröhre leitet. Vom Nebenhodenschwanz)zieht er durch den Leistenkanal bis in die Harnsamenröhre. Unterwegs nimmt das Sperma die Sekte aus der Bläschendrüse auf und zieht weiter durch die Prostata.
Inkorrekt
Der Samenleiter (Ductus deferens) ist ein ca. 40 cm langer Schlauch, der die Spermien aus dem Nebenhoden in die Harnröhre leitet. Vom Nebenhodenschwanz)zieht er durch den Leistenkanal bis in die Harnsamenröhre. Unterwegs nimmt das Sperma die Sekte aus der Bläschendrüse auf und zieht weiter durch die Prostata.
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Frage 12 von 16
12. Frage
Welche Aussage ist richtig? Einfachauswahl
Korrekt
T3 und T4 aus der Schilddrüse beeinflussen katabol den Stoffwechsel, z.B. den Sauerstoffverbrauch der Zellen, die Verstoffwechselung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, also den gesamten Energiestoffwechsel, die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und des Magen-Darm-Traktes, Wachstums- und Differenzierungsvorgänge sowie die geistige Entwicklung bei Kindern (Mangel an Schilddrüsenhormonen im Kindesalter führt zu Kretinismus).
Inkorrekt
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Frage 13 von 16
13. Frage
Ein 11-jähriger Junge klagt nachts über plötzlich eingetretene starke Schmerzen im linken Hodensack, die in den Leistenbereich ausstrahlen. Übelkeit und Erbrechen kommen dazu. Der Schmerz hält auch beim Anheben des betroffenen Hodensackes unverändert an. Es besteht ein Hodenhochstand links. Welche Verdachtsdiagnose ist am wahrscheinlichsten?
.Nebenhodentuberkulose.
Korrekt
Bei einer Hodentorsion verdreht sich der Hoden im Hodensack am Samenstrang um seine Längsachse. Dadurch werden die Blutgefäße abgeschnürt, die den Hoden versorgen. Eine Hodentorsion ist sehr schmerzhaft und ohne schnelle Behandlung können Keimdrüsen absterben. Anheben des Hodens führt NICHT zu Schmerzerleichterung (Prehn-Zeichen negativ). Also: Notfall für den HP.
DD: Orchitis / Epididymitis. Hier ist das Prehn-Zeichen (Anheben des Hodens führt zu Schmerzerleichterung) positiv.Inkorrekt
Bei einer Hodentorsion verdreht sich der Hoden im Hodensack am Samenstrang um seine Längsachse. Dadurch werden die Blutgefäße abgeschnürt, die den Hoden versorgen. Eine Hodentorsion ist sehr schmerzhaft und ohne schnelle Behandlung können Keimdrüsen absterben. Anheben des Hodens führt NICHT zu Schmerzerleichterung (Prehn-Zeichen negativ). Also: Notfall für den HP.
DD: Orchitis / Epididymitis. Hier ist das Prehn-Zeichen (Anheben des Hodens führt zu Schmerzerleichterung) positiv. -
Frage 14 von 16
14. Frage
Welche der Aussagen zu Endometriose treffen zu ? Wählen Sie zwei Aussagen
Korrekt
Endometriose ist eine chronische, aber gutartige Erkrankung von Frauen.
Gewebe, ähnlich dem der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) tritt in den Unterleib und siedelt sich dort an den Eierstöcken, Eileitern, Darm, Blase oder dem Bauchfell an. In seltenen Fällen sind auch andere Organe betroffen, wie z.B. die Lunge. Meist werden diese Endometrioseherde von den Hormonen des Monatszyklus beeinflusst. So wachsen die Herde zyklisch und bluten.
Die Folge davon sind Entzündungsreaktionen, Zysten und Vernarbungen / Verwachsungen. Darüber hinaus können dieselben oder ähnliche Befunde in manchen Fällen auch ohne den Einfluss von Hormonen auftreten. Endometriose ist außerdem eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit. Der Krankheitsverlauf ist aber individuell verschieden. Für viele Frauen steht die Erreichung von Schmerzfreiheit oder die Erfüllung des Kinderwunsches im Vordergrund.
Ab Eintritt der Regelblutung bis zu den Wechseljahren, aber auch danach, können Frauen von der Krankheit betroffen sein. Nach Schätzungen leiden etwa 7-15 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter an Endometriose. Das sind in Deutschland etwa 2-6 Mio. Frauen. Mehr als 30.000 Frauen erkranken jährlich an Endometriose.Inkorrekt
Endometriose ist eine chronische, aber gutartige Erkrankung von Frauen.
Gewebe, ähnlich dem der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) tritt in den Unterleib und siedelt sich dort an den Eierstöcken, Eileitern, Darm, Blase oder dem Bauchfell an. In seltenen Fällen sind auch andere Organe betroffen, wie z.B. die Lunge. Meist werden diese Endometrioseherde von den Hormonen des Monatszyklus beeinflusst. So wachsen die Herde zyklisch und bluten.
Die Folge davon sind Entzündungsreaktionen, Zysten und Vernarbungen / Verwachsungen. Darüber hinaus können dieselben oder ähnliche Befunde in manchen Fällen auch ohne den Einfluss von Hormonen auftreten. Endometriose ist außerdem eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit. Der Krankheitsverlauf ist aber individuell verschieden. Für viele Frauen steht die Erreichung von Schmerzfreiheit oder die Erfüllung des Kinderwunsches im Vordergrund.
Ab Eintritt der Regelblutung bis zu den Wechseljahren, aber auch danach, können Frauen von der Krankheit betroffen sein. Nach Schätzungen leiden etwa 7-15 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter an Endometriose. Das sind in Deutschland etwa 2-6 Mio. Frauen. Mehr als 30.000 Frauen erkranken jährlich an Endometriose. -
Frage 15 von 16
15. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Nebenniere treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten
Korrekt
Die Nebennieren befinden sich beim Menschen auf den oberen Polen der Niere. Sie bestehen je aus vier Schichten, drei Rinden- und eine Markschicht. Es werden der Reihenfolge nach Aldosteron, Kortisol, dann Androgene gebildet. Im Markt werdende Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin gebildet. (Merksatz: salt, sugar and sex are good against stress). Unter- oder Überfunktionen können vielfältige systematische Krankheitsbilder auslösen.
Inkorrekt
Ein Phäochromozytompatient ist blass.
Morbus Addison ist eine Unterfunktion bis -insuffizienz der Nebennierenrinde
Androgene werden in der dritten Schicht der Rinde gebildet -
Frage 16 von 16
16. Frage
Welche der Aussagen zu Gonorrhöe (Tripper) trifft zu? Einfachauswahl
Korrekt
Bei der Gonorrhoe handelt es sich um eine weltweit vorkommende, ausschließlich beim Menschen auftretende sexuell übertragbare bakterielle Infektion mit Neisseria gonorrhoeae. Die Krankheit kann von der erkrankten Mutter während der Geburt auf das Kind übertragen werden. Die Bakterien heften sich an die Schleimhautzellen der Harnröhre beziehungsweise des Gebärmutterhalses an und führen u.a. zu eitrigem Ausfluss, Juckreiz, Schmerzen beim Wasserlassen u.a. führen. Befallene Gebärmutterschleimhaut und die Eileiter können verkleben, was zur Sterilität führen kann. Im schlimmsten Fall kann sich die Gonokokkeninfektion auf das Bauchfell ausbreiten oder Augen-, Hirnhaut- und Knieentzündungen auslösen (reaktive Arthritis gonorrhoeica).
Inkorrekt
Gonorrhöe wird von Bakterien ausgelöst und ist eine der häufigsten Geschlechtkrankheiten unserer Zeit, der Heilpraktiker hat gemäß §24 Behandlungsverbot („sexuell übertragbare Krankheiten“) aber KEINE Meldepflicht wie bei §6-Krankheiten.