Quiz – Affektive Störungen
Affektive Störungen
Quiz-Zusammenfassung
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Frage 1 von 4
1. Frage
Aussagenkombination. Typische(s) Symptom(e) bei einer Manie ist/sind:
1. Diarrhoe
2. Ideenflucht
3. Megalomane Gedanken
4. Gedankliche Beeinflussungserlebnisse
5. SchlafstörungenKorrekt
Zu 1: falsch Logorrhö= Rededrang wäre richtig
Zu 3. richtig: Größenideen sind gemeint
zu 4: gedankliche Beeinflussungserlebnisse zählen zu den schizophrenen Ich-Störungen
zu 5: richtig, Vorsicht, auch vermindertes Schlafbedürfnis gehört zu den SchlafstörungenInkorrekt
Zu 1: falsch Logorrhö= Rededrang wäre richtig
Zu 3. richtig: Größenideen sind gemeint
zu 4: gedankliche Beeinflussungserlebnisse zählen zu den schizophrenen Ich-Störungen
zu 5: richtig, Vorsicht, auch vermindertes Schlafbedürfnis gehört zu den Schlafstörungen -
Frage 2 von 4
2. Frage
Welche der folgenden Aussage(n) zu den affektiven Störungen trifft / treffen zu?
1. Bei der Entwicklung affektiver Störungen knnen frühere Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.
2. Eine familiäre Häufung konnte bisher nicht nachgewiesen werden.
3. Depressive Patienten entwicklen nach einer Depression i.d.R. eine Manie.
4. Zu den affektiven Störungen zählen nach ICD10 auch die depressive Reaktion im Rahmen einer abnormen Verlustreaktion.
5. Bei affektiven Störungen im späteren Lebensalter kommt es häufig zu einem sich langsam entwicklenden demenziellen Abbau.Korrekt
zu 2.: falsch, bei genetischer Disposition wächst das Erkrankungsrisiko.
zu 3: falsch. Das gilt nur für Patienten mit einer bipolaren Störung.
zu 4: falsch. die abnorme Verlustreation zählt zu den Anpassungsstörungen und findet sich in F4.
zu 5: die typischen Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen verschwinden wieder und werden auf keinen Fall zu einem demenziellen Syndrom.Inkorrekt
zu 2.: falsch, bei genetischer Disposition wächst das Erkrankungsrisiko.
zu 3: falsch. Das gilt nur für Patienten mit einer bipolaren Störung.
zu 4: falsch. die abnorme Verlustreation zählt zu den Anpassungsstörungen und findet sich in F4.
zu 5: die typischen Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen verschwinden wieder und werden auf keinen Fall zu einem demenziellen Syndrom. -
Frage 3 von 4
3. Frage
Fallbeispiel: Eine 32-jährige Lehrerin kommt in die Praxis, weil sie sich seit 3 Monaten extrem müde und erschöpft fühlt.
Sie muss sich zwingen, in die Schule zu gehen, kann sich beim Unterrichten nicht konzentrieren und klagt darüber, dass sich die zu korrigierenden Schülerarbeiten bei ihr stapeln. Zum Einkaufen geht sie nur noch, wenn sie nichts mehr zu Essen im Kühlschrank hat.
„Nichts macht mehr Freude“. „Meine Gefühle sind abgeschnitten“. Die Beziehung zu Ihrem Freund ist in die Brüche gegangen.
Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll.
Welche Diagnose erscheint Ihnen am naheliegendsten?Korrekt
Die Symptome sind typisch für eine mittelgradige oder schwere depressive Episode.
Da die Lehrerin noch in die Schule gehen kann, ist eher an eine mittelgradige depressive Episode zu denken.Inkorrekt
Die Symptome sind typisch für eine mittelgradige oder schwere depressive Episode.
Da die Lehrerin noch in die Schule gehen kann, ist eher an eine mittelgradige depressive Episode zu denken. -
Frage 4 von 4
4. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum somatischen Syndrom bei der depressiven Episode treffen zu? Wählen Sie zwei Aussagen.
Korrekt
D: Bei schweren depressiven Episoden wird das somatische Syndrom normalerweise nicht extra verschlüsselt, weol es sowieso nahezu immer vorhanden ist.
E: Bei sich wiederholenden mittelgradigen oder schweren depressiven Episoden sind Symptome eines somatischen Syndroms genauso häufig vorhanden wie bei einer einzelnen depressiven Episode.Inkorrekt
D: Bei schweren depressiven Episoden wird das somatische Syndrom normalerweise nicht extra verschlüsselt, weol es sowieso nahezu immer vorhanden ist.
E: Bei sich wiederholenden mittelgradigen oder schweren depressiven Episoden sind Symptome eines somatischen Syndroms genauso häufig vorhanden wie bei einer einzelnen depressiven Episode.