Irisdiagnostik
Der Blick ins Auge
Die Alternativmedizin beinhaltet ein großes Spektrum an Diagnoseverfahren. Die Irisdiagnostik ist eine davon. Sie beschreibt die ganzheitliche Diagnoseform über die Regenbogenhaut des Auges.
Wieso können sich Erkrankungen bzw. Schwächen im Auge zeigen?
Das Auge besteht wie jedes Organ in unserem Körper aus unterschiedlichen Geweben wie Bindegewebe, Epithelgewebe und auch Muskelzellen. All diese Gewebezellen können auf Erkrankungen reagieren und sich in Struktur, Farbe oder Reaktion verändern.
Entstanden sind unsere Organe während der embryonalen Phase aus drei Keimblättern. Aus diesem Grund stehen alle Organe und Gewebe in enger Verbindung zueinander und können sich reflektorisch beeinflussen. Diese Verbindungen zeigen sich als Reflexzonen in der Iris.
Durch die Irisdiagnostik haben wir einen direkten Blick auf das Bindegewebe. Dieses zeigt sich ganz unterschiedlich in seinen Veränderungen. Je nachdem, welche Struktur vorliegt, erhält man Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen und Organschwächen.
Sehr häufig lassen sich schon mit bloßem Auge in der Iris Pigmente, Auflockerungen oder Aufhellungen finden. Durch die klar definierten Reflexzonen und die Verbindung zum jeweiligen Organ lassen sich vorliegende Schwächen bzw. Erkrankungen frühzeitig diagnostizieren.
Die modernen Kameras sind so stark, dass sie für die Analyse ausreichen.
Copyright Anne Weiß
Inhalt der Irisdiagnostik Online Ausbildung:
- Embryonale Entwicklung und Aufbau der Iris
- Organzonen der Iris
- diagnostische Hilfsmittel in der Irisdiagnostik
- Konstitutionstypen
- Zeichen, Pigmente, Strukturen
- Übungen an Hand von echten Patientenfällen
Dozentin:
HP Anne Weiß mit eigener Praxis in Berlin
Dozentin im Bereich Basisausbildung für die HP Überprüfung