Quiz – Psychogene Störungen
Psychogene Störungen
Quiz-Zusammenfassung
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Frage 1 von 5
1. Frage
Was zählt nach ICD-10 zu den Angststörungen? Aussagenkombination
1. Agoraphobie
2. Dysmorphophobie
3.Klaustrophobie
4.Herzphobie
5.HypochondrieKorrekt
Zu 2: Trotz der irreführenden Endung zählt die Dysmorphophobie zu den somatoformen Störungen, genauer zur Hypochondrie.
Auch die Herzphobie oder auch Herzangstsyndrom gehört zu den somatoformen autonomen Funktionstörungen des Herzens.Inkorrekt
Zu 2: Trotz der irreführenden Endung zählt die Dysmorphophobie zu den somatoformen Störungen, genauer zur Hypochondrie.
Auch die Herzphobie oder auch Herzangstsyndrom gehört zu den somatoformen autonomen Funktionstörungen des Herzens. -
Frage 2 von 5
2. Frage
Was ist für die Panikstörung charakteristisch? Aussagenkombination.
1. Anfallsartige Angst ohne sichtbaren Anlass
2. Teilamnesie für die Zeit des Anfalls
3. Fehlen von vegetativen Symptomen
4. Derealisation und Depersonalisation
5. Kurzzeitige WahnideenKorrekt
zu 2: Falsch! Die Betroffenen wissen genau, was sie während der Panikattacke gedacht oder getan haben. Eine Teilamnesie wäre typisch für eine dissoziative Störung.
zu 3. falsch! Viele vegetative Symptome als körperliche Reaktion auf die Angst
zu 5: falsch! Wahn ist ein sychotisches Symptom und kann deshalb bei einer psychogenen (neurotischen) Störung nicht vorkommen.Inkorrekt
zu 2: Falsch! Die Betroffenen wissen genau, was sie während der Panikattacke gedacht oder getan haben. Eine Teilamnesie wäre typisch für eine dissoziative Störung.
zu 3. falsch! Viele vegetative Symptome als körperliche Reaktion auf die Angst
zu 5: falsch! Wahn ist ein sychotisches Symptom und kann deshalb bei einer psychogenen (neurotischen) Störung nicht vorkommen. -
Frage 3 von 5
3. Frage
Welche Aussagen zu Zwangsstörungen treffen zu? Wählen Sie zwei Antworten.
Korrekt
Zu 1: falsch! Bei Unterdrückung kommt es zu intensiver, manchmal panikhaltiger Angst und nicht zu Gefühlen wie Trauer oder Minderwertigkeit.
Zu 2: falsch! Zwänge sind durchgehend vorhanden, daher kommt es oft zu sozialen oder beruflichen Problemen.
Zu 3: falsch! Die Betroffenen erkennen die Unsinnigkeit ihrer Gedanken und Handlungen, sie leiden darunter und können sie aber nicht unterdrücken.Inkorrekt
Zu 1: falsch! Bei Unterdrückung kommt es zu intensiver, manchmal panikhaltiger Angst und nicht zu Gefühlen wie Trauer oder Minderwertigkeit.
Zu 2: falsch! Zwänge sind durchgehend vorhanden, daher kommt es oft zu sozialen oder beruflichen Problemen.
Zu 3: falsch! Die Betroffenen erkennen die Unsinnigkeit ihrer Gedanken und Handlungen, sie leiden darunter und können sie aber nicht unterdrücken. -
Frage 4 von 5
4. Frage
Wie lassen sich Waschzwänge mithilfe der Verhaltenstherapie behandeln? Wählen Sie 2 Antworten.
Korrekt
richtig ist:
1: Exposition mit Reaktionsverhinderung
5: Analyse von Gedankenmustern und BefürchtungenInkorrekt
richtig ist:
1: Exposition mit Reaktionsverhinderung
5: Analyse von Gedankenmustern und Befürchtungen -
Frage 5 von 5
5. Frage
Fallgeschichte: Eine 23 jährige Studentin berichtet, dass sie seit etwa 1 Jahr große Angst bekommt, wenn sie in einem Seminar aufgerufen wird oder einen Kurzvortrag halten muss. Einladungen zu Partys nimmt sie kaum mehr wahr. Stunden vorher leidet sie an Übelkeit, Durchfall und diffusen Ängsten, die sich von Stunde zu Stunde steigern. Sie hatte noch nie einen Freund, obwohl sie sich sehnlichst eine Beziehung wünscht. „Wenn mich ein junger Mann anspricht, erröte ich und habe das Gefühl, mich unmöglich zu benehmen. Meist gehe ich dann unter einem Vorwand weg, sodass es bis jetzt nie zu einer engeren Freundschaft gekommen ist!“
Welche der Diagnosen ist am wahrscheinlichsten?Korrekt
C: soziale Phobie
Inkorrekt
C: soziale Phobie