Quiz –Suizidalität
Suizidalität
Quiz-Zusammenfassung
0 von 3 Fragen beantwortet
Fragen:
- 1
- 2
- 3
Informationen
Hier finden Sie Fragen zum Thema Suizidalität – Viel Erfolg!
Sie haben das Quiz schon einmal absolviert. Daher können sie es nicht erneut starten.
Quiz wird geladen...
Sie müssen sich einloggen oder registrieren um das Quiz zu starten.
Sie müssen erst folgende Quiz beenden um dieses Quiz starten zu können:
Ergebnis
0 von 3 Frage korrekt beantwortet
Ihre Zeit:
Zeit ist abgelaufen
Sie haben 0 von 0 Punkten erreicht (0)
Ø Punkte |
|
Deine Punkte |
|
Kategorien
- Nicht kategorisiert 0%
- 1
- 2
- 3
- Beantwortet
- Vorgemerkt
-
Frage 1 von 3
1. Frage
Welche Aussagen zum Suizid/Suizidversuch treffen zu?
1. Bei psychisch Kranken, die einen Suizid ankündigen, ist das Risiko gering.
2. Suizid zählt bei jungen Erwachsenen zu den häufigsten Todesursachen.
3. Zu Beginn einer antidepressiven Therapie besteht erhöhte Suizidgefahr.
4. Bei schizophrenen Psychosen besteht ein erhöhtes Suizidrisiko.
5. Bei Suizidversuchen ist das Wiederholungsrisiko gering.Korrekt
Suizidankündigungen müssen immer ernst genommen werden. Auch nach Suizidversuchen ist das Wiederholungsrisiko extrem hoch.
Inkorrekt
Suizidankündigungen müssen immer ernst genommen werden. Auch nach Suizidversuchen ist das Wiederholungsrisiko extrem hoch.
-
Frage 2 von 3
2. Frage
Aussagekombination: Bei welcher Erkrankung ist mit einem deutlich erhöhtem Suizidrisiko zu rechnen?
1. Depressive Störung
2. Schizophrene Psychose
3. Hypochondrische Störung
4. Suchterkrankung
5. Fortgeschrittene DemenzKorrekt
Hypochonder haben Angst zu sterben. Menschen mit Alzheimer-Demenz haben große Zukunftsängste; manche nehmen sich deshalb das Leben.
Dies gilt jedoch nicht für Menschen mit fortgeschrittener Demenz, die den Bezug zur Realität größtenteils verloren haben.Inkorrekt
Hypochonder haben Angst zu sterben. Menschen mit Alzheimer-Demenz haben große Zukunftsängste; manche nehmen sich deshalb das Leben.
Dies gilt jedoch nicht für Menschen mit fortgeschrittener Demenz, die den Bezug zur Realität größtenteils verloren haben. -
Frage 3 von 3
3. Frage
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zur Selbstötungstenzenz zwangskranker Menschen.
1. Ein Zwangskranker ist nie selbstgefährdet.
2. Zwangsgedanken und Zwangsrituale blockieren die Ausführung einer Selbstötungshandlung völlig.
3. Die Zwangsgedanken und Zwangsrituale sind ein bedingter Schutz gegen die Vollendung einer Selbstötungshandlung.
4. Bei einer Abnahme der Zwangsgedanken und -rituale kann die aktuelle Selbstgefährdung zunehmen.Korrekt
Zwangsgedanken und Zwangshandlungen bieten einen gewissen Schutz vor Vollendung des Suizids, weil die ursächlichen Ängste der Betroffenen durch
die Zwangsgedanken und -handlungen reduziert werden.
Wenn ein Zwangskranker in der Therapie von seinen Zwängen loskommt, aber noch keine neuen Verhaltensweisen aufgebaut und verinnerlicht sind,
können seine Ängste wiederkommen und so die Suizidgefährdung erhöhen.Inkorrekt
Zwangsgedanken und Zwangshandlungen bieten einen gewissen Schutz vor Vollendung des Suizids, weil die ursächlichen Ängste der Betroffenen durch
die Zwangsgedanken und -handlungen reduziert werden.
Wenn ein Zwangskranker in der Therapie von seinen Zwängen loskommt, aber noch keine neuen Verhaltensweisen aufgebaut und verinnerlicht sind,
können seine Ängste wiederkommen und so die Suizidgefährdung erhöhen.